1900 |
am 26. April Eröffnung der Schule als königliches Progymnasium im alten Gebäude des Paulinum (mit 88 Schülern); Sprachenfolge: Latein (ab Sexta), Französisch (ab Quarta), Griechisch (ab Untertertia) |
1903 |
Genehmigung zum Vollgymnasium (anerkannt 1906) |
1905 |
ab Untertertia auch Englisch (statt Griechisch) möglich |
1906 |
die Schule erhält den Namen Schillergymnasium nach Friedrich Schiller |
1906 – 1918 |
‚Königliches Schillergymnasium‘ |
1907 |
Einweihung des neuen Schulgebäudes an der Gertrudenstraße |
1908 |
Eröffnung eines pädagogischen Seminars am Schillergymnasium |
1909 |
Gründung einer Ruderriege |
1918 – 1933 |
‚Staatliches Schillergymnasium‘ (und 1945) |
1933 |
das Schillergymnasium bleibt ein humanistisches Gymnasium (und wird keine deutsche Oberschule) |
1943 |
aus kriegsbedingten Gründen: Vereinigung der beiden staatlichen Gymnasien Münsters, des Schillergymnasiums und des Paulinum; wegen der häufigen Luftangriffe Verlegung der Klassen Sexta bis Untertertia nach Tegernsee; das Gebäude des Paulinum wird bei einem Bombenangriff zerstört |
1945 |
die evakuierten Klassen kommen vom Tegernsee zurück |
1946 – 1954 |
‚Staatliches Paulinum und Schillergymnasium‘ |
1946 |
Wiedereröffnung des Paulinum: Unterricht (zusammen mit den Schülern des Schillergymnasiums) im Gebäude des Schillergymnasiums |
1952 |
das Schillergymnasium wird etatmäßig wieder selbstständig; die ersten Mädchen am Schillergymnasium (bis 1967 das einzige koedukative Gymnasium in Münster) |
1953 |
Wiederaufbau der im Krieg zerstörten Turnhalle |
1954 – 1974 |
‚Staatliches Schillergymnasium‘ |
1954 |
das Schillergymnasium wird wieder selbstständig |
1956 |
erste Studienfahrt nach Griechenland |
1957 |
das Paulinum bezieht sein neues Gebäude am Stadtgraben; Ende des Schichtunterrichts |
1958 |
erste Ausgabe der ‚Schillerglocke‘ |
1960 |
Anbau an der Westseite des alten Gebäudes |
1961 |
Neugründung der Ruderriege |
1965 |
Neubau an der Gertrudenstraße (Aula, Musikraum, Lehrschwimmbecken, NW-Räume, Klassen) |
1967 |
Umbau des alten Schulgebäudes |
ab 1974 |
‚Städtisches Schillergymnasium‘ |
1974 |
das Schillergymnasium wird städtisches Gymnasium |
1976 |
Erweiterungsbau an der Finkenstraße (Töpferei, Biologie-Räume, Sprachlabor, Klassen) |
1978 |
Bau der zweiten Turnhalle |
1986 |
erstes Schülerbetriebspraktikum in der Klasse 10 |
1991 |
Beginn der Kooperation mit dem Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in der Oberstufe (bis 2007) |
1993 |
neben Latein auch Englisch als erste Fremdsprache möglich |
ab 1999 |
Lateinanfänger in Klasse 5 bekommen in der Erprobungsstufe einen Englischkurs mit zwei Wochenstunden (‚Latein plus‘) |
2000 |
Jubiläumsfeiern der Schule |
2005 |
Gründung des Vereins The Global Experience (als Solar Net International) |
seit 2007 |
Kooperation mit dem Ratsgymnasium und dem Schlaungymnasium in der Oberstufe |
seit 2008 |
Schulpartnerschaft mit der Ferny Grove State High School in Brisbane, Australien |
seit 2008 |
Schulpartnerschaft mit dem Collège Anne Frank Périgueux, Frankreich |
2010 |
Verleihung des Gütesiegels Individuelle Förderung |
seit 2010 |
Schulpartnerschaft mit dem I. Liceum Lublin, Polen |
seit 2011 |
Schule des Gemeinsamen Lernens |
seit 2012 |
UNESCO-Projektschule |
2013 |
Imker AG siedelt Honigbienenvölker im Schulgarten an |
2013 |
Fassadensanierung des Erweiterungsbaus an der Finkenstraße |
seit 2014 |
Fairtrade-School |
seit 2015 |
Kooperation zusätzlich mit dem Pascalgymnasium und dem Geschwister-Scholl-Gymnasium in der Oberstufe |
2016 |
Fassadensanierung des Anbaus an der Heerdestaße, Schulbaupreis 2018 |
2016 |
Auszeichnung als Schule der Zukunft |
2017 |
naturnahe Umgestaltung des Schulgartens |
2017 |
Auftaktveranstaltung des Contests „Dein Song für eine Welt!“ am Schillergymnasium u.a. mit Adel Tawil |
seit 2018 |
Schulpartnerschaft mit dem Instituto Bramante Genga Pesaro, Italien |
2019 |
Auszeichnung als bienenfreundliche Schule |
seit 2019 |
Schulpartnerschaft mit dem Collège Gaston Couté in Meung-sur-Loire, Frankreich |